Vorab gesagt: Werbevideos können auf Basis von Templates günstig sein oder bei gutem Budget auch sehr teuer werden. Allerdings können Sie eine eigene Produktkampagne schon für unter 1000€ schalten.

Werbevideos sind eine wichtige Marketingstrategie für Unternehmen, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben und ihre Zielgruppe zu erreichen. In der heutigen Zeit, in der das Internet und soziale Medien eine immer größere Rolle spielen, gewinnt das Werbevideo als Medium immer mehr an Bedeutung. Werbevideos können von verschiedenen Personen oder Unternehmen erstellt werden, von professionellen Videoagenturen bis hin zu einzelnen Personen, die selbst produzieren. Im folgenden Artikel werden wir uns mit den verschiedenen Aspekten von Werbevideos befassen, einschließlich dessen, woraus sie bestehen, welche Arten es gibt, wie sie erstellt werden, welche Kosten anfallen und wie sie eingesetzt werden können.

Woraus besteht ein Werbevideo?

Ein Werbevideo besteht in der Regel aus verschiedenen Elementen wie Bildern, Musik, Voiceover und Text. Die Bilder können in Form von Videoaufnahmen, Animationen oder statischen Bildern vorliegen. Die Musik und Voiceover dienen dazu, das Video zu untermalen und die gewünschte Botschaft zu transportieren. Der Text kann in Form von Titeln, Untertiteln oder als Sprechertext in Verbindung mit dem Voiceover verwendet werden. Ein gut gestaltetes Werbevideo sollte diese Elemente miteinander kombinieren, um eine ansprechende und effektive Botschaft zu vermitteln. 

Welche Arten von Werbevideos gibt es?

Werbevideos können in verschiedenen Formen und für verschiedene Zwecke erstellt werden. Hierzu zählen unter anderem Markenkampagnen, Produktvideos, Standortkampagnen, Recruiting-Videos und viele weitere. Markenkampagnen sind Werbevideos, die das Unternehmen als Ganzes präsentieren und die Marke in den Fokus rücken. Produktvideos konzentrieren sich auf ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung und stellen diese im Video vor. Standortkampagnen dienen dazu, einen bestimmten Standort, eine Region oder ein Land zu bewerben. Recruiting-Videos werden eingesetzt, um potenzielle Mitarbeiter zu gewinnen. Jede Art von Werbevideo erfordert unterschiedliche Herangehensweisen und spezielle Anforderungen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Wie kann ein Video erstellt werden?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Werbevideo zu erstellen. Eine Möglichkeit besteht darin, eine professionelle Videoproduktionsfirma zu engagieren, die das Video von der Planung bis zur Fertigstellung betreut. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Video selbst mit einer einfachen Software zu erstellen, die Bilder und Texte einfügt. Diese Software kann auch genutzt werden, um vorhandenes Stockmaterial zu einem Video zusammenzustellen. Alternativ kann ein Werbevideo auch selbst gedreht werden. Hierfür benötigt man jedoch entsprechendes Equipment und Know-how. Eine neuere Variante sind Seiten wie RenderGorilla, Canva oder Animaker. Hier können mit verschiedenen Kenntnisstufen selber Produkt und Werbevideos erstellt werden, indem einfach nur Elemente wie Produktbilder und Logos ausgetauscht werden. Bei uns ist diese Leistung erstmal testbar, indem hier geklickt wird. Jede dieser Methoden hat ihre Vor- und Nachteile und hängt auch vom verfügbaren Budget ab. 

Was kosten die unterschiedlichen Arten?

Die Kosten des fertigen Videos werden beeinflusst durch die Zukunft. Wenn man regelmäßig Produktvideos erstellen möchte, benötigt es eine Möglichkeit, um das Video immer wieder anzupassen. Zum Beispiel wie bei uns auf RenderGorilla. Das muss je nach Art im Kopf behalten werden. Die Kosten für ein Werbevideo können je nach Art und Umfang stark variieren. Eine professionelle Videoproduktionsfirma wird in der Regel höhere Kosten verursachen als eine selbst erstellte Variante mit einer einfachen Software. Auch die Länge des Videos und der Umfang der Arbeit haben einen Einfluss auf die Kosten. Produktvideos können beispielsweise zwischen einigen hundert bis mehreren tausend Euro kosten. Markenkampagnen können deutlich mehr kosten und sich in einem sechsstelligen Bereich bewegen. Eine Standortkampagne mit aufwändigen Dreharbeiten kann ebenfalls hohe Kosten verursachen. Daher ist es wichtig, sich im Vorfeld Gedanken darüber zu machen, welche Art von Video benötigt wird und welches Budget dafür zur Verfügung steht.

1. Professionelle Produktion: ca. ab 5.000€
2. Selber filmen: Hoher Zeitaufwand, nur Materialkosten 
3. Stockmaterial: Ab 10€
4. Plattformen wie RenderGorilla und Canva: Ab 0€, eher mehr  

Was kann man nun mit dem Video machen?

Sobald das Werbevideo erstellt ist, gibt es viele Möglichkeiten, es zu nutzen. So kann das Video beispielsweise auf der eigenen Webseite eingebunden werden, um das Produkt oder die Marke zu präsentieren. Auch Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram oder YouTube bieten sich an, um das Video zu teilen und potenzielle Kunden zu erreichen. Mit gezielten Werbekampagnen auf diesen Plattformen kann die Reichweite des Videos nochmals gesteigert werden. Darüber hinaus kann das Video auch für Präsentationen, Messen oder Schulungen genutzt werden. Es ist wichtig, das Video zielgerichtet einzusetzen und die Möglichkeiten der verschiedenen Plattformen zu nutzen, um das Maximum aus dem Video herauszuholen.

Fazit: Was lohnt sich?

Werbevideos können ein wertvolles Instrument sein, um Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren und potenzielle Kunden zu erreichen. Die verschiedenen Arten von Werbevideos bieten dabei eine breite Palette an Möglichkeiten, um die Botschaft zu transportieren. Die Kosten für ein Werbevideo können je nach Art und Umfang stark variieren, jedoch sollten die Investitionen immer im Verhältnis zum erwarteten Nutzen stehen. Es ist wichtig, das Video zielgerichtet einzusetzen und die Möglichkeiten der verschiedenen Plattformen zu nutzen, um das Maximum aus dem Video herauszuholen. Werbevideos können somit dazu beitragen, das Unternehmen erfolgreich zu präsentieren und langfristig Erfolge zu erzielen.

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